Fr, 23. Mai 2014, 19:30 Uhr
John Lee (b), Roger Squitero (perc), James Gibbs III (tp,flh), Andrés Boiarsky (ts), Abelita Mateus (p), Tommy Campbell (dr)
1940 gründete Machito mit Mario Bauza die Band “The Afro Cubans“, mit der er kubanische Rhythmen und Bigband-Arrangements vereinte. 1947 dann brachte Mario Bauza Dizzy Gillespie mit Chano Pozo zusammen. Es war der Beginn einer lebenslangen Freundschaft und einer fruchtbaren Zusammenarbeit. Aus ihr ging die neue, äusserst erfolgreiche Stilrichtung des Afro Cuban Jazz hervor, die aus dem Be-Bop eine tanzbare Musik machte. Gillespies Liebe zur afro-kubanischen Musik gipfelte in seinen diesbezüglich wohl berühmtesten Beiträgen, den Kompositionen „Manteca“ und „Tin Tin Deo“.
Der Kreis schloss sich 1975, als Dizzy für die Aufnahmen seines Albums „Afro-Cuban Jazz Moods“ Machitos Sohn in seine Band holte.
John Lee (b), Roger Squitero (perc), James Gibbs III (tp,flh), Andrés Boiarsky (ts), Abelita Mateus (p), Tommy Campbell (dr)
1940 gründete Machito mit Mario Bauza die Band “The Afro Cubans“, mit der er kubanische Rhythmen und Bigband-Arrangements vereinte. 1947 dann brachte Mario Bauza Dizzy Gillespie mit Chano Pozo zusammen. Es war der Beginn einer lebenslangen Freundschaft und einer fruchtbaren Zusammenarbeit. Aus ihr ging die neue, äusserst erfolgreiche Stilrichtung des Afro Cuban Jazz hervor, die aus dem Be-Bop eine tanzbare Musik machte. Gillespies Liebe zur afro-kubanischen Musik gipfelte in seinen diesbezüglich wohl berühmtesten Beiträgen, den Kompositionen „Manteca“ und „Tin Tin Deo“.
Der Kreis schloss sich 1975, als Dizzy für die Aufnahmen seines Albums „Afro-Cuban Jazz Moods“ Machitos Sohn in seine Band holte.